one, two, many

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Manon de Boer – Belgien 2012 – 22 Min.


K: Sébastien Koeppel – S: Manon de Boer – T: Bastien Gilson, Manon de Boer – M: Studium I. – L(élek)zem by István Matuz & Tre Canti Popolari #2 by Giacinto Scelsi – P: Auguste Orts mit dOCUMENTA (13)

16mm auf HD – Englisch

www.augusteorts.be

 

Drei verschiedene Performances: Ein Flötist bringt mit Zirkularatmung sein Instrument zum erklingen, ein Monolog ist hörbar, Sänger bringen ein Lied zur Aufführung, während sich Zuhörer im Raum positionieren und ihren eigenen Körper in die Rezeption miteinbringen. Ein Film zwischen Körper und Sprache, Atem und Artikulation, Klang und Wort, Subjekt und anderem.

 

Manon de Boer, geb. 1966 in Kodaicanal/Indien. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Rotterdam und an der Reichsakademie der Bildenden Künste in Amsterdam. Sie lebt und arbeitet in Brüssel. Sie macht Filme, Videos, Installationen und unterrichtet an der Kunstakademie KASK in Gent. Sie gehört der Produktions- und Distributionsgemeinschaft Auguste Orts an.

Filme (Auswahl): Sylvia Kristel – Paris 2003 (UX’06) – Resonating Surfaces 2005 (UX’06) – Presto, Perfect Sound 2006 – Villes Saisies 2007 – Two Times 4'33" 2008 (UX’08) – Attica 2008 (UX’08) – Dissonant 2010 – Think About Wood, Think About Metal 2011 – One, two, many 2012